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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica. Der Abdülhamid-Schrein ist eine überdachte Grabstätte, die
Abdülhamid I. sich selbst zu
Lebzeiten errichtet hat. In dem Schrein wird auch ein
Fußabdruck des Propheten Muhammad aufbewahrt und in einer Vitrine ausgestellt.
Der
Schrein liegt im Stadtteil Sirkeci im europäischen Teil
Istanbuls unweit vom
Turhan Hatice Schrein. Neben seinem eigenen zentralen
Grab sind auch sein Sohn
Mustafa IV. sowie weitere
Söhne, Töchter und Ehefrauen beider
Sultane dort begraben. Der Schrein umfass insgesamt 18
Gräber.
Im Garten befinden sich weitere historische Gräber.
Plan der Anordnung der Gräber im
Schrein
Die 20 Personen, die im Schrein liegen, werden mit folgenden
Namen angegeben:
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Abdülhamid I.,
seine Söhne Murad (gest. 1784 n.Chr.), Mehmed (gest. 1784), Süleyman
(gest. 1785), Ahmed (gest. 1776), seine Töchter: Emine (gest.
1790),
Rabia (gest. 1779), Alimsah (gest. 1785), Fatma (gest. 1790), Meliksah
(gest. 1781), Aynisah (gest. 1779), Saliha (1786) |
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Mustafa IV., seine Tochter
Emine (gest. 1809) |
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sowie die Mädchen Mümine Mevhibe (1940), Raba (gest. 1781) und die Jungen Murad
(gest. 1870), Bayezid (gest. 1811),
Mehmed (gest. 1780) und Mehmed Rüschtü (1851) deren verwandtschaftliche
Verhältnisse noch nicht geklärt wurden. |
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