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Das Ahi Amir Ahmad Gonbad (Ahi Emir Ahmed Kümbeti) ist ein
Gonbad in
Sivas
aus dem 14. Jh. n.Chr.
Darin ruht Ahi Amir Ahmad ibn Zayn-ul-Hadsch. Von ihm ist
bekannt, dass er in der zweiten Hälfte des 13. Jh. n.Chr und
ersten Hälfte des 14. Jh. gelebt hat. Wahrscheinlich entstammt
er Uiguren. Er soll über
Zandschan nach
Anatolien gekommen sein. In Bayburt soll er eine
Madrasa besucht haben. Von dort soll er nach
Sivas
gekommen sein, um hier eine
Tekke zu gründen. Er soll eine besondere Liebe für die
Mevlevi-Orden gehabt haben.
Sein Mausoleum in Form eines
Gonbad ist als achteck gestaltet mit spitz zulaufendem
Dach. Das Baufällige Gebäude wurde im Zeitraum 1985 – 1991
n.Chr. durch drei umfangreiche Restaurationen in seinen
heutigen Zustand versetzt. Die letzte Renovierung erfolgte
2005 n.Chr.