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Das Güdük Minarett (abgestumpftes Minarett) ist ein Mausoleum
in Sivas,
das von den
Eretniden erbaut worden ist.
Der Gründer Alaeddin Eretna hat das Mausoleum 1347 n.Chr.
nach dem Tod seines ältesten Sohnes Scheich Hasanbeg (oder
Hasan Bey) erbauen lassen. Daher ist das Gebäude auch als
Scheich Hasan Bey
Gonbad
bekannt. Damals war der Ort das Zentrum der Stadt. Sein Name
ist darauf zurückzuführen, dass das Gebäude der oberen Spitze
eines
Minarett ähnelt und konisch zuläuft, wie es für ein
Gonbad
üblich ist.
In unmittelbarer Nähe befindet sich das
Kurschunlu Hamam (Kurşunlu Hamam).
