Mahmud-Moschee
Mahmud-Moschee Zürich

Aussprache:
arabisch:
persisch:
مسجد محمود
englisch: 

??? - ??? n.d.H.

Foto G. Özoguz 1964

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Die Mahmud-Moschee ist das erste als Moschee errichtete Gebäude in Zürich.

Sie steht an der Forchstrasse 323 in 8008 Zürich gilt auch als erste Moschee der Schweiz überhaupt. Sie wird von der Ahmadiyya betrieben. Der Name geht auf Mahmud zurück.

Als erster Vertreter der Ahmadiyya in der Schweiz bereitete Nasir Ahmad den Bau der Moschee vor. Der Grundstein wurde am 25. August 1962 von Amatul Hafiz Begum, Tochter des Begründers der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Mirza Ghulam Ahmad, gelegt. Die Moschee wurde im Juni 1963 in Anwesenheit des Präsidenten der 17. Session der UNO-Generalversammlung, Sir Muhammad Zafrullah Khan und Zürichs Stadtpräsidenten Emil Landolt, eröffnet.

Das Gebäude umfasst 179 m². Der Gebetssaal ist bedeckt mit einer Kuppel. Das Gebäude verfügt über ein Minarett, an dessen Spitze ein Halbmond angebracht ist. Die Umsetzung des Bauplans soll durch das Architektenbüro Ernst Göhner und Fritz Badertscher umgesetzt. Die Baukosten sollen damals rund 350.000 SFr betragen haben.


 

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