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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Die Mahmud-Moschee ist das erste als
Moschee
errichtete Gebäude in Zürich.
Sie steht an der Forchstrasse 323 in 8008 Zürich gilt auch
als erste Moschee der Schweiz überhaupt. Sie wird von der
Ahmadiyya betrieben. Der Name geht auf
Mahmud
zurück.
Als erster Vertreter der
Ahmadiyya in der Schweiz bereitete Nasir Ahmad den Bau der
Moschee
vor. Der Grundstein wurde am 25. August 1962 von Amatul Hafiz
Begum, Tochter des Begründers der Ahmadiyya Muslim Jamaat,
Mirza Ghulam Ahmad, gelegt. Die Moschee wurde im Juni 1963 in
Anwesenheit des Präsidenten der 17. Session der
UNO-Generalversammlung, Sir Muhammad Zafrullah Khan und
Zürichs Stadtpräsidenten Emil Landolt, eröffnet.
Das Gebäude umfasst 179 m². Der Gebetssaal ist bedeckt mit
einer Kuppel. Das Gebäude verfügt über ein
Minarett,
an dessen Spitze ein Halbmond angebracht ist. Die Umsetzung
des Bauplans soll durch das Architektenbüro Ernst Göhner und
Fritz Badertscher umgesetzt. Die Baukosten sollen damals rund
350.000 SFr betragen haben.