.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Rosen sind Sträucher mit etwa 300 Arten von Blumen aus der
Familie der Rosengewächse. Die Rose gilt in vielen Ländern als
die edelste der Blumen und symbolisiert - vor allem in roter
Farbe - die
Liebe.
In der
Islamischen
Mystik und den Gedichten der
Sufis
symbolisiert sie
Schönheit und Liebe zu
Gott,
wie auch im
Gedicht "Die
Rose" von
Dschalaleddin Rumi, in 1916 übersetzt von
Friedrich Rückert.
Der
Rosengarten (Golestan) ist eines der bekanntesten Werke
von
Saadi.
Und
Rosenöl (Hammer-Purgstall) ist ein Werk von
Joseph von Hammer-Purgstall. Auch
Dschalaleddin Rumi ist bekannt für seine Dichtung überDie
Rose.
Baba Tahir hat
Es blühe keine Rose gedichtet und
Omar Chayyam die
Rosenhecke. Auch
Muhammad Schams ad-Din (Hafiz) hat
Die Rose und
Jetzt, da die Rose sowie
Rosengehegen und
Wenn eine Rosenknospe geschrieben.
Mir Taqi Mir
dichtete über
Rose und Zypresse und
Nedim über die
Rose und
Rosenwangig. Ganz der Rose gewidmet ist das Gedicht
Meine Rose von
Mehmet Tschinarli (Çınarlı) mit tiefer gehendem
Sinn.
Ümmi Sinan schrieb über
Rosen rot und
Vasif Enderuni über
Rose hold erblüht. Keine andere Pflanze dürfte so oft in
Gedichten des
Islam
erwähnt worden sein, wie die Rose.
Eine Rose mit einem
besonders intensiven Duft wird
Muhammadi-Rose genannt.
Der Name Rose wird in fast allen
Sprachen der
Muslime als weiblicher Vorname verwendet.