.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Das Saliha-Massker war eines der brutalsten
Menschenrechtsverletzungen der zionistischen Besatzer im
Norden
Palästinas.
Zwischen dem 30. Oktober 1948 und 2. November 1948 wurde
die Ortschaft
Saliha
von der 7. Brigade der Israel Defense Forces (IDF) unter dem
Kommando von General Moshe Carmel überfallen.
Demnach hatten sich die Dorfbewohner bereits mit weißen
Fahnen ergeben. Ihnen wurde zugesagt, dass ihnen kein Leid
zugefügt werden würde, wenn sie ihre Waffen abgeben, was sie
daraufhin taten. Mehr als 90 Männer und Frauen wurden
daraufhin auf dem Marktplatz versammelt und völlig wehrlos im
Maschinengewehrfeuer der Angreifer ermordet. Die Liechen
wurden vier Tage lang auf der Straße liegen gelassen.
Anschließend kam ein Bulldozer, hat die Leichen in die Moschee
transportiert und aufeinander gestapelt. Anschließend wurde
die
Moschee gesprengt um die Spuren zu verwischen.
Nach dem Massaker wurden die überlebenden Dorfbewohner
vertrieben bzw. zwangsdeportiert. Das Dorf wurde im Anschluss
geplündert und komplett zerstört um jegliche
Rückkehrmöglichkeit auszuschließen.