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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Die Scheich-Zayid-Moschee ist eine
Moschee aus dem 21. Jh. n.Chr. in
Abu
Dhabi und gilt als eine der weltweit größten
Moscheen.
Sie ist benannt nach Zayid bin Sultan Al-Nahyan, einem der Mitgründer der
Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und erster
Präsident. Sein Grab befindet sich auf dem Gelände der
Moschee.
Die Moschee wurde im
Monat
Ramadan 2007 für den Gottesdienst eröffnet und bietet
Platz für bis zu 40000 Betende. Sie verfügt über vier
Minarett, die jeweils 107 m hoch sie. Die Hauptkuppel über
dem Gebetssaal ist 70 Meter hoch. Für den Bau wurden
unter anderem 15 verschiedene Marmorsorten und viel Gold
verwendet. Das Innere der Moschee ist mit einem über 5000
Quadratmeter großen, handgearbeiteten Teppich aus der
Islamischen Republik Iran ausgelegt, der 47 t wiegt und
als der größte und schwerste der Welt gilt.