.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Das Volkmanntreffen ist aus einen Gedankenaustausch über
Teppiche entstandene Institution, die sich mit Fragen des
Orients beschäftigt
Namensgeber Martin Volkmann hatte am
20.Oktober 1971 in München etwa zwanzig Enthusiasten des
Orientteppichs zu einem zwanglosen Gedankenaustausch
eingeladen. Das erste Treffen endete spät in der Nacht.
Seit dieser Zeit findet inzwischen jährlich im Herbst in
München das nach seinem Initiator benannte Treffen statt. Es
gibt keine Statuten und keine Satzung. Martin Volkmann
organisierte jedes Jahr das Treffen in Eigenregie und trug bis
1992 die Verantwortung. Im Jahr 1992 übergab er aus
Altersgründen die Organisation des Treffens an Christian Erber,
der seitdem nach eigenen Angaben in gleicher Weise und ebenso
eigenverantwortlich das jährliche Zusammentreffen von
Menschen, denen Teppiche und Textilien viel bedeuten und die
an allen Facetten Islamischer Kunst interessiert sind,
vorbereitet.
Aufbauend auf dem Thema Orientteppiche wurden ach und nach
angrenzende Themen über islamische Kunst und
Islam
mit aufgenommen.
Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit den beiden
Münchner Museen
Staatliches Museum für Völkerkunde München und
Bayerisches Nationalmuseum sowie dem
Museum für Islamische Kunst in Berlin.