Berichte über die Ursache seines Ablebens und eine Auswahl
von Überlieferungen darüber
Der Grund der Festnahme Abu al-Hassans Musa (a.) durch
al-Raschid, seiner Verhaftung und seiner Ermordung berichtet
folgende Überlieferung: Ahmad ibn ‘Ubaidullah ibn ‘Ammar, von
Ali ibn Muhammad al-Naufali, von seinem Vater, und Ahmad ibn
Muhammad ibn Sa´id (berichtete); und Abu Muhammad al-Hassan
ibn Muhammad ibn Yahya, von ihren Lehrern (welche berichteten):
„Der Grund für die Ergreifung Musas ibn Dscha´fars (a.) war,
dass al-Raschid seinen Sohn in die Obhut von Dscha´far ibn
Muhammad ibn al-Asch´ath gab, und Yahya ibn Chalid ibn Barmak
neidete ihm dieses. Er sagte (zu sich selbst): ‚Wenn das
Kalifat auf ihn (den Sohn) übergeht, dann geht meine
Herrschaft verloren und die meines Sohnes (auch).’ Er
täuschte daher Dscha´far ibn Muhammad – welcher an das Imamat
glaubte – so dass es ihm gelang, zu ihm Zugang zu erhalten und
zu ihm freundliche Beziehungen aufzubauen. Er kam oft zu
seinem Haus und wurde mit seinen Lebensumständen vertraut, die
er al-Raschid (umgehend) berichtete, und er pflegte ihnen (den
Berichten) noch Dinge hinzuzufügen, die dazu angetan waren, in
seinem (al-Raschids) Herzen Hass zu erzeugten.
Dann sagte er
(Yahya ibn Chalid) zu einigen seiner Vertrauten: ‚Würdet
ihr für mich einen Mann der Familie von Abu Talib finden, der
in ungünstigen Umständen lebt, und der mir die Informationen
gibt, die ich benötige?’ Er wurde zu Ali ibn Isma´il ibn
Dscha´far ibn Muhammad gebracht. Yahya ibn Chalid brachte ihm
etwas Geld. Musa ibn Dscha´far (a.) war freundlich zu Ali ibn
Isma´il, beschenkte ihn und behandelte ihn gütig. Yahya ibn
Chalid schickte nach (Ali ibn Isma´il), damit er zu al-Raschid
gehe, um ihn auf die freundliche Behandlung aufmerksam zu
machen, das er gegenüber ihm gezeigt hatte. Er hatte vor, dies
auszuführen. Abu al-Hassan (a.) wurde darauf aufmerksam und
rief ihn (zu sich) und sagte zu ihm: ‚Wohin gehst du, mein
Neffe?’ – ‚Nach Bagdad,’ antwortete Ali ibn Isma´il.
‚Und was wirst du tun?’ – ‚Ich stehe in Schuld, und
ich bin arm’, war die Antwort. ‚Ich werde deine
Schulden bezahlen, für dich handeln und ausführen, (was du
brauchst)’, sagte Musa (a.). Er (Ali ibn Isma´il) achtete
nicht darauf, sondern fuhr fort, sich auf die Abreise
vorzubereiten. Abu al-Hassan (a.) ließ ihn zu sich kommen und
sagte zu ihm: ‚Du gehst?’ – ‚Ja’, erwiderte er,
‚ich habe keine Alternative dazu.’ – ‚Siehe, mein
Neffe,’ sagte er (Abu al-Hassan, a.), ‚fürchte Allah,
und mache meine Kinder nicht zu Waisen.’ Er ordnete an,
dass ihm dreihundert Dinare und viertausend Dirham gegeben
wurden. Als er vor ihm stand, sagte Abu al-Hassan Musa (a.) zu
den Anwesenden: ‚Bei Allah, er wird nach meinem Tod streben
und meine Kinder zu Waisen machen.’ – ‚Möge Allah uns
dein Opfer sein lassen’, sagten sie, ‚hast du das an
seiner Verfassung erkannt und ihn (trotzdem) beschenkt und
großzügig bedacht?’ – ‚Ja’, entgegnete er, ‚mein
Vater berichtete mir von seinen Vätern, (welche es) vom
Gesandten Allahs (s.) (berichteten), dass, wenn die Verwandten
sich (von der Familie) abtrennen, sie (wieder) zusammengefügt
werden, denn wenn sie sich (von den Verwandten) trennen, wird
Allah sie (von Sich) abtrennen. Ich wollte ihn (wieder)
zurückbringen, nachdem er sich von mir getrennt hat, denn wenn
er sich von mir trennt, wird Allah ihn (von Sich) abtrennen.’
Ali ibn
Isma´il brach auf, bis er zu Yahya ibn Chalid kam. Er gab ihm
Nachricht von Musa ibn Dscha´far (a.), und er (Yahya ibn
Chalid) berichtete diese al-Raschid und fügte noch (etwas)
dazu. Dann brachte er ihn (Ali ibn Isma´il) zu al-Raschid, der
ihn nach seinem Onkel fragte, und er (Ali ibn Isma´il)
verleumdete ihn bei ihm (al-Raschid) und sagte: ‚Von Ost
und West wird zu ihm Geld gebracht. Er hat ein Gut namens
al-Yasir für dreißigtausend Dinar gekauft, und sein (früherer)
Besitzer sagte, als er (Musa, a.) ihm das Geld gebracht hatte,
dass er diese Währung nicht akzeptieren würde, sondern nur
diese und jene Währung. Dann ordnete er (Imam Musa, a.) an,
dass jenes Geld ihm gebracht werde, und dann gab er
dreißigtausend Dinar von der Währung, um die er gebeten
hatte.’ Al-Raschid hörte ihm zu und befahl, dass ihm (Ali
ibn Dscha´far) zweihunderttausend Dirham überreicht werden
sollten, mit denen er sich eine Existenz in einer der
Provinzen aufbauen wollte. Er wählte eine der östlichen
Provinzen. Seine Sendboten gingen, um das Geld zu holen, und
er wartete auf ihr (Wieder-)Kommen. An einem jener Tage ging
er auf die Toilette, und er litt an Ruhr, wodurch sein
gesamter Mageninhalt austrat, und er fiel um. Man versuchte,
ihn (den Mageninhalt) zurückzuhalten, aber es war nicht
möglich. Er wusste, was mit ihm war (d.h. dass er im Sterben
lag), und das Geld wurde ihm gebracht, als er sich im
Todeskampf befand. ‚Was soll ich damit tun’, sagte er,
‚wo ich doch im Sterben liege?’“
In jenem Jahr
ging al-Raschid zur Hadsch. Er begann damit in Medina und
ergriff dort Abu al-Hassan Musa (a.). Es wurde berichtet,
dass, als er nach Medina kam, Musa (a.) ihn mit einer Gruppe
der hochstehenden Persönlichkeiten empfing. Sie gingen hinaus,
um ihn zu empfangen, und Abu al-Hassan (a.) ging in die
Moschee, wie es seine Gewohnheit war. Al-Raschid blieb bis zur
Nacht, dann ging er zum Grab des Gesandten Allahs (s.) und
sprach: „O Gesandter Allahs, ich bitte dich um Verzeihung
für das, was ich tun will. Ich will Musa ibn Dscha´far
verhaften, denn er will Spaltung und Blutvergießen in deine
Ummah tragen.“
Dann ließ er
ihn aus der Moschee holen und vor ihn bringen. Er ließ ihn
fesseln und zwei Sänften bringen. Er ließ ihn in eine davon
auf ein Maultier setzen, die andere Sänfte ließ er auf ein
anderes Maultier legen. Die beiden Maultiere verließen sein
Haus, sie trugen die beiden Sänften, die geschlossen waren.
Mit jedem von ihnen ging eine Kavallerie. Die Kavallerie
teilte sich, einige machten sich mit einer der beiden Sänften
in Richtung Basra auf den Weg und die anderen in Richtung
Kufa. Abu al-Hassan (a.) war unter denen, mit der (das
Maultier) in Richtung Basra ging. Al-Raschid tat dies, um die
Leute hinsichtlich Abu al-Hassans (a.) zu täuschen. Er befahl
den Leuten, die bei der Sänfte Abu al-Hassans (a.) waren, ihn
an Isa ibn Dscha´far ibn al-Mansur zu überreichen, der zu
dieser Zeit Gouverneur von Basra war. Er wurde ihm
ausgeliefert und bei ihm für ein Jahr ins Gefängnis geworfen.
Al-Raschid schrieb ihm (und forderte) sein Blut. Isa ibn
Dscha´far rief einige seiner hohen Persönlichkeiten und
Vertrauten und beriet sich mit ihnen über das, was al-Raschid
ihm geschrieben hatte. Sie rieten ihm, davon (von al-Raschids
Forderung) Abstand zu nehmen und um Freistellung davon zu
bitten. Isa ibn Dscha´far schrieb al-Raschid folgendes:
„Die
Angelegenheit Musa ibn Dscha´fars und sein Aufenthalt in
meinem Gefängnis dauern schon lange an. Ich bin über seine
Lage informiert und habe diese Zeit Spione auf ihn angesetzt,
und ich fand ihn unermüdlich mit Gottesdienst (beschäftigt).
Ich setzte jemanden an, um zu hören, was er in seinen
Bittgebeten sagte, und er betete nicht (um Schlechtes), weder
gegen dich noch gegen mich, und er erwähnte uns in seinem
Bittgebet nicht negativ. Er betet für sich selbst um nichts
als um Vergebung und Barmherzigkeit. Entweder schickst du
jemanden, dem ich ihn überreiche, oder ich werde ihn
freilassen. Seine Gefangenhaltung bedeutet für mich eine
Drangsal.“
Es wurde
berichtet, dass einer der Spione Isa ibn Dscha´fars ihm
zutrug, dass er ihn (Musa, a.) während er in Haft war, oft in
seinem Bittgebet habe sagen hören: „O Allah, Du weißt, dass
ich Dich immer darum bat, mir freie Zeit zu geben, um Dich
anzubeten. O Allah, Du hast dieses getan, Preis sei Dir.“
Al-Raschid
ordnete an, dass der, der ihn von ‘Isa ibn Dscha´far übernahm,
ihn nach Bagdad bringen solle. Er wurde (dort) an Al-Fadhl ibn
al-Rabi’ übergeben und blieb eine lange Zeit bei ihm.
Al-Raschid wies ihn an, mit ihm (Musa, a.) etwas zu tun, aber
er weigerte sich. Daraufhin schrieb er (al-Raschid) ihm, dass
er ihn an al-Fadhl ibn Yahya übergeben solle, der ihn dann von
ihm (‘Isa ibn Dscha´far) entgegennahm. Er verlegte ihn in
eines der Zimmer seines Hauses und setzte einen Beobachter
über ihn an. Er (Musa, a.) war mit Gottesanbetung beschäftigt,
er verbrachte die ganze Nacht im (rituellen) Gebet, mit
Qur´an-Lesung, Bittgebet und Anstrengung (auf dem Wege
Allahs). An den meisten Tagen fastete er, und er wandte nie
sein Gesicht von der Gebetsnische (mihrab) ab. Al-Fadhl ibn
Yahya machte es ihm behaglich und ehrte ihn.
Dies kam
al-Raschid zu Ohren, als er in al-Raqqa
weilte. Er teilte ihm schriftlich sein Missfallen darüber mit,
dass er Musa (a.) das Leben angenehm machte und befahl ihm,
ihn zu töten. Er (al-Fadhl) zögerte und wollte es nicht tun.
Darüber geriet al-Raschid in Zorn, und er rief Masrur, den
Diener, und sagte zu ihm: „Gehe sofort mit dem Botendienst
nach Bagdad, dann gehe direkt zu Musa ibn Dscha´far. Wenn du
ihn in Komfort und Zufriedenheit findest, dann übergib diesen
Brief an Abbas ibn Muhammad und befehle ihm, dem, was darin
steht, Folge zu leisten.“
Er
überreichte ihm einen anderen Brief für al-Sindi ibn Schahik,
indem er ihn aufforderte, Abbas ibn Muhammad zu gehorchen.
Masrur brach auf und stieg bei dem Hause al-Fadhl ibn Yahyas
ab, und niemand wusste, was er wollte. Dann ging er zu Musa
ibn Dscha´far (a.) und fand ihn so, wie al-Raschid berichtet
worden war. Er ging sofort zu al-Abbas ibn Muhammad und
al-Sindi ibn Schahik und überreichte ihnen die beiden Briefe,
und es dauerte nicht lange, bis der Botschafter aufbrach und
zu al-Fadhl ibn Yahya eilte, und er (der Botschafter) ritt mit
ihm zurück (zu al-Abbas ibn Muhammad). Er ritt mit ihm
bestürzt und verwirrt, bis er zu al-Abbas ibn Muhammad kam,
und al-Abbas ließ Peitschen und zwei schmalen kleinen
Plattformen (‘uqabayn) bringen. Dann ließ er al-Fadhl
entkleiden, und al-Sindi verabreichte ihm in seinem (al-Abbas
ibn Muhammads) Beisein hundert Peitschenhiebe. Als er ging,
hatte sich seine (al-Abbas’) Farbe verändert und unterschied
sich sehr von der, die er hatte, als er gekommen war, und er
begann, zu seiner Rechten und zu seiner Linken die Leute zu
grüßen.
Masrur
benachrichtigte al-Raschid schriftlich, und dieser befahl,
Musa (a.) an al-Sindi ibn Schahik auszuliefern. Al-Raschid
veranstaltete eine feierliche Versammlung und sagte: „Ihr
Leute, al-Fadhl ibn Yahya hat sich mir widersetzt und mir den
Gehorsam verweigert. Ihr habt gesehen, dass ich ihn verflucht
habe, so verflucht (auch) ihr ihn, und Allah verfluche ihn.“
So verfluchten ihn die Leute von allen Seiten, bis der Saal
und das Gebäude von (dem Laut) seinem Fluch bebten.
Die Nachricht erreichte Yahya ibn Chalid,
er ritt zu al-Raschid und trat durch eine andere Tür ein, als
die Leute (normalerweise) benutzten, so dass er von hinten kam
und nicht bemerkt wurde, dann sagte er zu ihm: „Schau mich
an, o Fürst der Gläubigen“, und er (al-Raschid) vernahm es
mit Schrecken, als (Yahya) fortfuhr: „Al-Fadhl ist noch
unerfahren, und ich werde zu deiner Zufriedenheit (auf ihn
achten).“ Sein (al-Raschids) Gesicht hellte sich auf vor
Freude. Er ging zu den Leuten und sprach: „Al-Fadhl ist
gegen mich aufgestanden in einer Sache, und ich habe ihn
verflucht. Jetzt hat er bereut und ist zum Gehorsam mir
gegenüber zurückgekehrt, so nehmt (auch) ihr ihn als Freund
an.“ Sie antworteten: „Wir sind Freunde von dem, dem du
freundlich gesonnen bist, und wir sind die Feinde derjenigen,
denen du feindlich gesonnen bist, und wir haben ihn als
unseren Freund angenommen.“ Daraufhin brach Yahya ibn
Chalid mit dem Botschaftsdienst auf, bis er Bagdad erreichte.
Die Menschen waren aufgeregt und verbreiteten über alles
Gerüchte. Er gab den Eindruck, dass er zwecks Verbesserung
(der Situation) des Sawad
gekommen war und um nach den Angelegenheiten der Gouverneure
zu schauen. Er beschäftigte sich mit einigen dieser Dinge für
einige Tage. Dann rief er al-Sindi und gab ihm Instruktionen
über ihn (Musa, a.). (Er führte diese Instruktionen aus. Er
hatte al-Sindi aufgetragen, ihn (Musa, a.) mit Gift zu töten,
welches er in das Essen mischte, das er ihm brachte. Man
sagte, dass er es in Datteln gemischt habe. Er (Musa, a.) aß
davon und spürte dann die Wirkung des Giftes. Er lag drei Tage
im Fieber und starb am dritten Tag.)
Als Musa (a.) starb, brachte al-Sindi ibn
Schahik die Rechtsgelehrten und die hohen Persönlichkeiten der
Bewohner Bagdads zu ihm, unter ihnen waren al-Haitham ibn Adi
und andere. Sie schauten ihn an, es war weder eine Spur von
Verletzung zu sehen, noch von Strangulierung. Er (al-Sindi)
ließ sie bezeugen, dass er eines natürlichen Todes gestorben
sei, und sie bezeugten dies.
Er wurde hinausgetragen und auf die
Brücke Bagdads gelegt, und es wurde ausgerufen: „Dieser
(Mann), Musa ibn Dscha´far ist gestorben, so schaut ihn an,“
und die Leute kamen und starrten in sein Gesicht, wie er tot
dort lag. Eine Gruppe hatte während Musas (a.) Lebzeiten
behauptet, dass er der Erwartete (al-Qa´im al-Muntazar)
sei, der das Imamat für den Rest aller Zeiten fortführen
würde. Sie machten seine Gefangennahme zu der Verborgenheit (Ghaiba),
von der hinsichtlich des letzten Imams berichtet wurde.
Yahya ibn Chalid ordnete an, dass über seinen Tod Folgendes
bekannt gemacht werde: „Dies ist Musa ibn Dscha´far, von
dem die Rafidhiten behaupten, dass er nicht sterben würde
(d.h. dass sie angeblich behauptet haben sollen, dass er der
letzte Imam sei), so schaut ihn an“, und die Leute
sahen, dass er tot war. Dann wurde er weggetragen und auf dem
Quraisch-Friedhof
am Bab Tibn bestattet, und dieser Friedhof wurde ehemals für
die Bani Haschim und die Edlen benutzt.
Es wurde überliefert, dass er (der Imam,
a.), als er im Sterben lag, al-Sindi ibn Schahik bat, dass ein
Gefolgsmann von ihm aus Medina zu ihm gebracht würde, der im
Hause von al-Abbas ibn Muhammad am Zuckerrohr-Markt (Maschra´a
al-Qasb)
weilte, damit er ihn waschen und in das Totengewand kleiden
solle, und er (al-Sindi) tat dieses.
Al-Sindi ibn Schahik berichtete: „Ich bat
ihn um Erlaubnis, ihn ins Totengewand einzuwickeln, doch er
weigerte sich und sagte: ‘Ich bin (ein Mitglied der)
Ahl-ul-Bait. Die Ausstattung unserer Frauen mit der Brautgabe
(mahr), die Durchführung der Hadsch für Neulinge (hadsch
sarura) und das Einhüllen unserer Toten kann nur von unseren
Gefolgsmännern durchgeführt werden, die rein sind. Ich habe
schon ein Leichentuch, und ich möchte, dass meine
Totenwaschung und die Herrichtung (meines Leichnams) von
meinem Gefolgsmann so-und-so durchgeführt wird.“ Das wurde für
ihn getan.