Lieder des Mirza
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Mirza Schafi
Die Lieder des Mirza Schaffy
von
Friedrich von Bodenstedt
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Zuléikha
Sing' ich ein Lied
Mein Herz schmückt sich
Was ist der Wuchs der Pinie
Minnewerben
Seh' ich deine zarten Füßchen an
Hochauf fliegt mein Herz
Wenn dermaleinst des Paradieses Pforten
Denn so steht's im Schicksalsbuche
Es hat die Rose sich beklagt
Wohl weiß ich einen Kranz zu winden
Die helle Sonne leuchtet
Ich fühle deinen Odem
Ich fühle deinen Odem
Ich Glücklichster
Kapitel 2
Im Garten klagt die Nachtigall
Wieder ist der Frühling ins Land gekommen
Es ist ein Wahn zu glauben
Es ist ein Wahn zu glauben
Wohl mag es im Leben
Nicht immer am besten erfahren ist
Mirza-Schaffy! Du müsstest blind sein
Ein schlimm'res Unglück als der Tod
Es hat einmal ein Tor gesagt
Die schlimmsten Schmerzen sind auf Erden
Der Quell, der hoch vom Berge springt
Es weht der Gottesodem
Mirza-Schaffy! Nun werde vernünftig
Kapitel 3
Lieder zum Lobe des Weines und irdischer Glückseligkeit
Mein Lehrer ist Hafis
Die Weise guter Zecher ist
Mullah, rein ist der Wein
Jenem Tage zum Gedächtnis
Wie die Nachtigallen an den Rosen nippen
Wo man fröhlich in traulicher Runde ist
Woran erkennest du die schönsten Blumen
Im Winter trink ich und singe Lieder
Verbittre dir das junge Leben nicht
O selig, wem von Urbeginn
Euch missfällt mein Dichten
Trinkt Wein! Das ist mein alter Spruch
Wir saßen noch spät beisammen
Wähne niemand sich den Weisen
Trink nie gedankenlos
Wenn Mirza-Schaffy den Becher erhebt
Kapitel 4
Komm, Jäger
Es sucht der echte Weise
Höre, was der Volksmund spricht
Mag bei dem Reden der Wahrheit
Soll ich lachen
Ein Schriftgelehrter kam zu mir
Die Distel sprach zur Rose
Ich liebe, die mich lieben
Wo muss ich dich finden!
Der Fromme liebt das Schaurige
Ein jegliches hat seine Zeit
Ein graues Auge
Sollst dich in Andacht beugen
Ich hasse das süßliche Reimgebimmel
Wo sich der Dichter versteigt ins Unendliche
Wenn die Lieder gar zu moscheenduftig
Der kluge Mann schweift nicht nach dem Fernen
Sänger gibt es, die ewig flennen
Meide das süßliche Reimgeklingel
Wer in Bildern und Worten in Liebestönen
Willst du den Geist im Gesang erspüren
Wer nicht vermag seine Lieder zu schöpfen
Gute Witze wollen erdacht sein
Such' keine Weisheit und Erfahrung
Vergebens wird die rohe Hand
Worin besteht, Mirza-Schaffy
Es ist leicht, eine kluge Grimasse zu schneiden
Wer seine Augen stets am rechten Orte hat
Der Rose süßer Duft genügt
Als ich der Weisheit nachgestrebt
Zu des Verstandes und Witzes Umgehung
Wer alles aufs Spiel gesetzt
Des Zornes Ende
Kapitel 5
Wodurch ist Schiras wohl
Die schönen Mädchen von Tiflis
Mirza-Schaffy, leichtsinnig Flatterherz
Sie hielt mich auf der Straße an
Schlag die Tschadra zurück!
O, wenn es doch immer so bliebe!
Es hat der Schach mit eigner Hand
Dass du am Abend zu mir kommst
Dies soll euch jetzt als neuestes Gebot
O Mädchen, dein beseligend Angesicht
Tu nicht so spröde, schönes Kind
Ein liebeleeres Menschenleben
Sprich nicht von Zeit, sprich nicht von Raum
Es dreh'n die Welten sich im Kreise
Ist ein Witz dir zur rechten Stunde gekommen
So ich, wie du!
So singt Mirza-Schaffy
Endlich wird es mir zuwider
Gott hieß die Sonne glühen
Und was die Sonne glüht
Die Geschichte von der schönen Chanin Fatme
Zum Diwan
Mirza-Schaffy, liebliche Biene
Kapitel 6
Eine alte Geschichte in neue Reime gebracht
Gemütlich nennt ihr diesen Dichter?
Seht Mirza-Jussuf an
Was Mirza-Jussuf doch
Lass, Mirza-Jussuf, dein Schmollen jetzt!
Was ist doch Mirza-Jussuf ein vielbeles'ner Mann!
Lieber Sterne ohne Strahlen
Kapitel 7
O wie mir schweren Dranges
Das Lied von der Schönheit
Wenn zum Tanz die jungen Schönen
Neig, schöne Knospe, dich zu mir!
Ei, du närrisches Herz
Seh' ich deine zarten Füßchen an
Hochauf fliegt mein Herz
Wenn dermaleinst des Paradieses Pforten
Kind, was tust du so erschrocken
Die alten Saklis von Tiflis
Es kommen die Missionäre
Sie meinten ob meiner Trunkenheit
Soll mich bekehren, weil ich nicht
Jussuf und Hafisa
Kapitel 8
Glaube und Leben
So sprach ich, als die Heuchler zu mir kamen
Sie glauben mit frommem Hadern
Wer glücklich ist, der ist auch gut
Wer glücklich ist, der bringt das Glück
Was Gott uns gab hienieden
Nachts kam im Traum zu mir ein Engel
Der Muschtahid singt
Mirza-Schaffy singt
Ich sah ihn neulich spät nach Hause kommen
Lass den Muckern ihre Tugend
Kapitel 9
Frage und Antwort
Ich stand einst hoch in Gnade bei dem Schach
An den Großwesir
Freundschaft
Das Leben ist ein Darlehn, keine
Wo sich Kraft will offenbaren
Weltverbesserung
Ich kam in eine große Stadt
Rosen und Dornen
Niemand hört dir gläubig zu
Nie kampflos wird dir ganz
Zweierlei lass dir gesagt sein
Wer nie verließ der Vorsicht enge Kreise
Am leicht'sten schartig werden scharfe Messer
Geht mir mit eurem kalten Lieben
Ein Mann, der liebt, darf nicht zu blöde sein
Wer ins Herz dir zielt, dich zu verletzen
Nun lass deine Klagen, du finstrer Gesell
Fürcht nicht, dass ich in das Gemeine
Als ich sang: Seid fröhlich mit den Frohen
Als ich Schönheit, Lieb' und Wein besungen
Sollen gut meine Lieder der Liebe gesungen werden
Die lieblich tun mit allen will
Willst Welt und Menschen recht verstehn
Geh so stille du magst deine Wege
In jedes Menschen Gesichte
Unterschied
Ursache und Wirkung
Der Weise kann des Mächtigen Gunst entbehren
Wohl besser ist's, ohn' Anerkennung leben
Hin zum Lichte drängt das Licht
Sammle dich zu jeglichem Geschäfte
Sammle dich zu jeglichem Geschäfte
Arabisches Sprichwort
Neujahrsbetrachtung
Dass Weisheit nach der Anmut strebt
Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur
Die reine Frau ist wie ein frischer Quell
Nicht alle Frauen sind Engel
Frauensinn ist wohl zu beugen
Als ich noch jung war, glaubt' ich, alles daure
Wie das Gewand um deine Glieder
Kapitel 10
Abschied von Tiflis
Kapitel 11
Epilog
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