Imam Khamene'i

Imam Khamene'i

Das Leben des Imam-ul-Umma Ayatollah-ul-Uzma Seyyed Ali Al-Husaini Al-Khamene'i

Yavuz Özoguz

mehr zum Thema siehe Imam Chamene'i

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Imam Khamene'i - Inhaltsverzeichnis

Der lebende Schahid

Am 27. Juni 1981, einen Tag vor dem Anschlag auf Ayatollah Beheschti und mehrere Dutzend große Gelehrte und Persönlichkeiten der Islamischen Revolution, explodierte in der Abu Dharr Moschee eine von den Gegnern der Islamischen Revolu­tion in einem Tonbandgerät versteckte Bombe, unmittelbar vor Imam Khamene'i, der gerade eine Rede hielt. Imam Khamene'i wurde sehr schwer verletzt.

Ein naher Bekannter von Imam Khamene'i namens Fayazi erzählte: "Zwei Stunden nach der Nachricht über die schwere Verletzung fuhr ich mit Verwandten in Teheran um ca. 21.00 Uhr zum Krankenhaus. Vor dem Krankenhaus hatte sich eine große Menge von Menschen gebildet, die Qur'an und Du'a (Bittgebete) lasen. Zahlreiche Kühe und Schafe wurden als Gelübdeopfer, insbesondere von der armen Bevölkerung, ge­bracht. Zehntausende kamen, um Blut zu spenden. Der Ge­sundheitsminister stellte fest, dass sie alleine an dem Tag 100 Einheiten Blutkonserven aufnehmen konnten. Um 1.00 Uhr nachts kam Ayatollah Beheschti und betete bis zur Morgen­dämmerung für die Gesundheit von Imam Khamene'i. Am Mor­gen kam Ministerpräsident Radschai. Ich stand hinter der Tür und sah, wie er sein Gesicht auf die Füße von Imam Khame­ne'i gelegt, sie geküsst und laut gebetet hat, so dass Imam Kha­mene'i seine Augen öffnete, als ob er ihn beruhigen wollte". Von so großen Persönlichkeiten, wie Ayatollah Beheschti, ist bekannt, dass sie in solchen schweren Situationen, in denen das Leben eines sehr wertvollen Menschen bedroht ist, darum beten, dass Gott ihr eigenes Leben anstatt des anderen nehmen solle. Ayatollah Beheschti wurde am darauf folgenden Abend selbst Opfer eines Bombenanschlages durch die iranische Ter­rorgruppe "Volksmudschahedin". Und die gleiche Terrorgruppe tötete zwei Monate später den vorher zum Staatspräsidenten gewählten Radschai und den Ministerpräsidenten Bahonar durch einen Bombenanschlag.

Radschai besuchte Imam Khamene'i im Krankenhaus

Gott sei Dank, erholte sich Imam Khamene'i in einem sechswöchigen Krankenhausaufenthalt größtenteils von den schweren Verletzungen. Allerdings blieb seine rechte Hand teilweise gelähmt, so dass Imam Khamene'i sich erfolgreich bemüht hat, u.a. das Schreiben mit links zu lernen.

 Imam Khamene’i schreibt mit links

Das Attentat auf Imam Khamene'i erfolgte in einer sehr schweren Zeit der Islamischen Revolution. Die medizinischen Spe­zialisten des Landes, die sich um die Heilung ihres wertvollen Patienten bemühten, schlugen Imam Khamene'i vor, ihn ins Ausland (Europa) zu fliegen, um die dort vorhandenen tech­nischen Möglichkeiten für eine Operation der Hand und des Armes zu nutzen. Imam Khamene'i lehnte diesen Vorschlag entschieden ab, da er nicht anders behandelt werden wollte, als es dem Volk möglich war. Und sicherlich wollte er auf keinen Fall im Ausland behandelt werden. Er vertraute den musli­mischen Ärzten, die trotz damals kriegsbedingt beschränkter Möglichkeiten, im islamischen Iran geblieben waren und ihre Fähigkeiten in den Dienst des Islamischen Staates stellen woll­ten.

Vier Jahre später, am 15. März 1985, explodierte beim Frei­tagsgebet in Teheran eine Bombe vor dem Leiter des Freitags­gebets, Imam Khamene'i, mitten unter den Betenden. In den auch außerhalb Irans gezeigten Fernsehbildern konnte jeder deutlich erkennen, wie Imam Khamene'i völlig unerschrocken und besonnen reagierte und sich lediglich ein wenig duckte, als durch die Wucht der lauten Detonation der Putz von der Tribü­nendecke, auf der er seine Khutba (Rede) hielt, herunterfiel, und Staub aufgewirbelt wurde. Die Bombe war zu früh ex­plodiert. Durch die Detonation wurden sechs Gläubige und der Attentäter selbst getötet sowie zehn Gläubige verletzt. Imam Khamene'i blieb dieses Mal – Gott sei Dank – unverletzt. Un­mittelbar nach der Detonation sprang die Gemeinde der hun­derttausend Betenden auf und verdammte in Parolen die Ter­rorgruppe "Volksmudschahedin". Die Parolen wurden nur übertönt durch das in dem Moment einsetzende Getöse der Flugabwehrgeschütze, die auf einen Angriff irakischer Raketen reagierten. Unbeeindruckt von den Raketen­drohun­gen Saddams und dem Anschlag auf sein Leben setzte nach einer kurzen Unterbrechung Imam Khamene'i diese Freitagsrede in aller Gemütsruhe bis zum Ende fort. Und die Gläubigen dankten es ihm mit warmherzigen Parolen und mit einem der innigsten Gebete, die seit der Revolution abgehalten wurden. Auch Imam Khomeini (r.) verfolgte dieses Freitagsgebet am Fernseh­schirm und sagte anschließend: "Die erleuchtete und herz­ergreifende Gemeinde dieses Freitagsgebetes werde ich nie vergessen. Auf der einen Seite explodierte eine Bombe. Auf der anderen Seite war die Gefahr von Saddams Flugzeugen in der Luft. Die Salven der Flugabwehr waren deutlich zu hören. In dieser Situation schaute ich insbesondere zu, um die Situation des Volkes zu sehen. Niemand bewegte sich von seinem Platz, die Reihen waren geschlossen. Und der Freitags-Imam (Imam Khamene'i) fuhr mit seiner herzergreifenden Rede, welche die Seele der Zuhörer beeinflusste, fort. Und ich sah, wie das Volk diese Rede mit den Parolen, 'Allahu Akbar, wir sind gekom­men, um Schahid (Märtyrer) zu werden', begleitete." Heute erinnert ein Mahnmahl auf dem Freitagsgebetsplatz an den Anschlag der Terroristen.

Auch die Feinde des Islam und der Islamischen Revolution kannten die wertvollsten Persönlichkeiten der Islamischen Befreiungsbewegung, und sie ließen nichts unversucht, blutige Terroranschläge gegen diese Persönlichkeiten zu verüben. Imam Khamene'i hat gleich zwei derartige schwere Anschläge überlebt. Aus diesem Grund wird er unter seinen Anhängern "Schahid-e Zendeh" (lebender Schahid) genannt.

Schon mehrmals hat Imam Khamene'i seine Unerschrockenheit bewiesen. In den schwersten Tagen des Krieges der ganzen Welt gegen die Islamische Republik Iran war er immer wieder an der Front, um den Kämpfern Mut zu machen, und auch um als Soldat mitzukämpfen. Unmittelbar nach der irakischen Invasion sammelte er einige freiwillige Kämpfer (zusammen mit dem großen Revolutionär Schahid Dr. Chamran) und ging mit stillschweigender Zustimmung Imam Khomeinis (r.) am 29. September 1980 an die südliche Kriegsfront.

Imam Khamene’i als Soldat

Als die irakische Armee kurz nach dem von der Welt erzwun­genen ungerechten Waffenstillstand und der Annahme der UN-Resolution 598 durch den Iran unverzüglich und mit aller Härte erneut angriff, wurde es durch den aktiven Einsatz der US-Streitkräfte an der Südfront für die technisch unterlegenen muslimischen Kämpfer ganz besonders schwer. In dieser äu­ßerst dramatischen Situation ging Imam Khamene'i im Juli 1988 erneut als Soldat des Islam an die Front. Um ihn nicht allein zu lassen, folgten ihm Hunderttausende und verhinderten dadurch schwere Verluste. Imam Khomeini (r.), so wird be­richtet, sorgte sich in diesen schweren Tagen sehr um seinen Schüler.

Imam Khamene'i bei einer Rede an der Front

Imam Khamene'i gehört zu jenen heiligen Persönlichkeiten, deren größter Wunsch es ist, selbst Schahid zu werden. Ob­wohl er durch seine zahllosen mutigen Einsätze mehrfach die Bereitschaft zum Opfer des eigenen Körpers auf Gottes Weg als ein echter Al-Husaini[1] vorbildhaft bewiesen hat, wird seine Bereitschaft besonders durch ein Ereignis verdeutlicht, welches sich während seines Imamats (Führung) in Teheran ereignete:

Es ist im Islamischen Staat gemäß dem Vorbild des Propheten (s.) und der reinen Imame (a.) üblich, dass die Gelehrten der Märtyrer-Stiftung (Bonjad-e-Schahid) die Familien und Ange­hörigen derjenigen besuchen, die ihr diesseitiges Leben auf dem Weg Gottes geopfert haben. Der Ablauf ist immer sehr ähnlich. Tagsüber kommen einige Pasdaran (Revolutionswäch­ter) und kündigen den abendlichen Besuch eines Vertreters der Organisation an und fragen, ob der Besuchstermin geeignet ist. Am Abend kommt dann zumeist ein Geistlicher, besucht die Familie, bringt Geschenke und Grüße vom Imam-ul-Umma mit und fragt nach dem Befinden, und inwieweit Hilfe benötigt wird. Allerdings steht oft nicht irgendein Geist­licher der Orga­nisation vor der Tür, sondern Imam Khamene'i persönlich. Die Besuchten sind dann sehr überrascht und die Freude ist riesig. Das anonyme Vorgehen soll verhindern, dass eine Familie wegen dem möglichen bevorstehenden Besuch von Imam Kha­mene'i besondere Vorbereitungen trifft. Die Familie soll nicht durch den Besuch belastet werden, da bei rechtzeitiger Ankün­digung sonst die ganze Verwandtschaft und Nachbarschaft dazukommen wollte, und die Gastgeber sicherlich keine Mühen scheuen würden, um diesen besonderen Gast besonders zu ehren.

Genau das aber passierte, als Imam Khamene'i wieder einmal eine Schahid-Familie, die Seyyid (Nachkomme der Propheten­familie) ist, besuchte. Als die Tür aufging, wurden die Lichter eingeschaltet, die Nachbarn und Verwandten waren gekommen, alle Anwesenden riefen laut ein Salawat (Gruß an den Prophe­ten und die Reinen seiner Nachkommenschaft), ein Schaf wur­de zu ehren des hohen Gastes geschlachtet, usw. Imam Kha­mene'i war sichtlich überrascht, aber bis zum Abschied fragte er nicht nach. Natürlich wusste er, dass die Pasdaran, welche die Nachricht des Besuches überbrachten, sicherlich kein Wort gesagt haben konnten. Denn sie wussten schließlich selbst nicht, wer zu Besuch kommen würde. So mussten die Gast­geber eine andere Informations­quelle gehabt haben.

Imam Khamene’i zu Besuch bei einer Märtyrerfamilie

Beim Abschied fragte Imam Khamene'i den Herrn des Hauses, woher er über sein Kommen Bescheid erhalten hatte. Er ant­wortete, dass nicht er, sondern die Mutter des Hauses, die Mut­ter der Schuhada (Märtyrer) des Hauses es gewusst habe. Sie wurde herbeigerufen und danach befragt. Sie antwortete sinn­gemäß: Ich habe letzte Nacht im Traum unsere heilige Mutter der Märtyrer Fatima (a.), die Tochter des Propheten (s.), gese­hen. Zwar weiß ich, dass ich selbst als Mutter von Märtyrern gesegnet bin, aber dennoch klagte ich ihr mein Leid, dass ich nach dem Verlust meiner Söhne so alleine geworden bin. Dar­aufhin sagte sie mir, dass ich nicht traurig sein sollte. Sie wür­de mir ihren Sohn schicken. Als dann tagsüber die Vertreter der Märtyrer-Organisation den Besuch eines Geistlichen an­kündigten, wusste ich, dass Sie kommen würden. Imam Khame­ne'i, sichtlich berührt, fragte weiter, ob die Heilige Fatima (a.) auch ihm eine Botschaft übermittelt habe. Das wurde von der Mutter des Hauses bejaht: "Sie lässt mich Ihnen sagen, dass Sie nicht immerzu für ein frühes Martyrium (Schahaadat) beten sollen, weil es für Sie noch viel zu tun gibt".

Dieses Ereignis, welches uns der Feldmarschall Sayyed Schira­zi weitererzählte, verdeutlicht auch für den Außenstehenden, wie sehr unser heutiger Imam-ul-Umma es ersehnt, von Allah als Schahid (Märtyrer) angenommen zu werden. Umso mehr ist es Auftrag an die Umma, ihren Imam mit allen Möglichkeiten zu schützen und für seine Gesundheit und ein langes Leben für ihn zu beten!

Sicherlich haben sich schon zahlreiche erzählenswerte Ereig­nisse bei den nächtlichen Besuchen von Imam Khamene'i bei den Schuhada-Familien ereignet. Und sicherlich werden wir von den meisten dieser Ereignisse niemals erfahren, weil vieles nur von wenigen beobachtet wurde, und Imam Khamene'i die Beteiligten in seiner großen Bescheidenheit immer wieder darum gebeten hat, die Ereignisse nicht weiterzuerzählen.

Der lebende Schahid

Ein weiteres dieser Ereignisse habe ich – wie auch die meisten anderen in diesem Buch erwähnten – von unserem Lehrer er­fahren und möchte es hier weitergeben:

Imam Khamene'i war wiederum zu Besuch bei den Eltern von vier Schuhada (Märtyrern). Die Eltern waren sehr glücklich über diesen heiligen Besuch. Imam Khamene'i betete für sie und wies auf Nachfragen darauf hin, dass das Blut der Schuha­da nie versiegt, zumal die Islamische Revolution ihren eigenen Beschützer hat (gemeint ist der 12. Imam), der dafür sorgt, dass dieses Blut nie vergeudet wird. Die Mutter der Schuhada hatte bereits vor dem Besuch von Imam Khamene'i, ohne zu wissen, dass er sie besuchen würde, einen Brief an die Verant­wortlichen der Islamischen Republik formuliert. Diesen Brief übergab sie nun an Imam Khamene'i. Ihr Hauptanliegen in dem Brief war ihre Klage gegen die teilweise schlechte Befolgung des Hedschab-Gebots (die islamische Frauen­bekleidung) in der Öffentlichkeit. Imam Khamene'i sagte daraufhin: "Siehe, wie bescheiden und großzügig die Familien der Schuhada sind, dass sie von uns nichts Materielles oder Eigennütziges wün­schen, sondern nur das Wohl der Gesellschaft und die Durch­setzung der islamischen Gebote im Auge haben".

Ein weiteres Ereignis wird von Hodschat-ul-Islam Bani Ha­schim erzählt. Er wünschte es sich sehr, bei einem dieser Be­suche von Imam Khamene'i bei Schahid-Familien dabei sein zu dürfen, und fragte demgemäß immer wieder nach. Eines Tages erhielt er die Erlaubnis, und so erfahren wir von dem Gelehr­ten folgendes Ereignis: Sie gingen zusammen zu einer Familie mit drei Schahid-Söhnen. Von drei weiteren überlebenden Söhnen war einer verwundet und einer aus der Gefangenschaft im Irak heimgekehrt. Als Imam Khamene'i die Bilder der Mär­tyrer an der Wand des Zimmers sah, wollte er die Mutter trö­sten und ihr sein Beileid ausdrücken. Diese aber entgegnete, dass Imam Khamene'i sich keine Sorgen zu machen brauche, denn sie hätte bereitwillig drei Söhne auf dem Weg Gottes unter der Führung von Imam Khomeini (r.) geopfert, und die drei verbliebenen seien dafür da, um unter Imam Khamene'is Führung auf Gottes Weg geopfert zu werden.

Auch bei der Rückfahrt von derartigen Besuchen ereignete sich Erstaunliches: Die Nacht in Teheran war schon fast vorüber, als bei einer hochschwangeren Frau die Geburtswehen ein­setzten. Der Ehemann veranlasste, dass sie sofort auf die Straße gingen, um ein Taxi zu finden. Mit großen Schmerzen quälte sich die Frau auf die Straße, als plötzlich vor ihnen ein Wagen hielt. Das Fenster des Beifahrers wurde heruntergekurbelt, und ein Geistlicher erkundigte sich, ob er helfen könne. Die Frau berichtete später, dass sie in dem Moment alle ihre Schmerzen vergessen hat, als sie den Geistlichen sah und ihn erkannte: Es war Imam Khamene'i persönlich. Er befand sich nach dem Vorbild Imam Alis (a.) auf der Stadtfahrt seiner nächtlichen Geschenküberbringungen an die Armen und Bedürftigen. Die Frau durfte natürlich einsteigen und wurde zum nächsten Kran­kenhaus gefahren. Die Mutter gebar glücklich ein gesundes Kind. Es ist bekannt, dass Imam Khamene'i seit den frühen 70er Jahren, also lange vor der Islamischen Revolution, abends und nachts die Bedürftigen aufsucht und die notwendigen Spenden übergibt.

Imam Khamene'i nutzte viele Gelegenheiten, seine besondere Verbundenheit mit den Schuhada und deren Familien auszu­drücken. Sechs Jahre nach dem aufgezwungenen Waffenstill­stand wurden die Körper von 3000 Märtyrern aus dem Irak in Särgen in den Iran überführt. Im Anschluss an das Freitags­gebet in Teheran (am 21.7.1995) gab es einen großen Trauer­zug durch die Innenstadt mit Hunderttausenden von Trauergä­sten. Imam Khamene'i selbst begleitete den Trauerzug eine große Strecke inmitten unter dem Volk. Die Teilnahme an den Trauerzügen der Märtyrer wird regelmäßig von Imam Khame­ne'i durchgeführt.

Seine besondere Beziehung zu den Märtyrern entwickelte Imam Khamene'i schon als Kind in Maschhad, da er seinen Vater bei der Reinigung des Mausoleums des großen Schahid Imam Riza (a.) begleiten durfte. Diesen Ritus der regelmäßigen Rei­ni­gung des Grabes seines großen Vorfahren hat er bis heute beibehalten. Einmal im Jahr reinigt er eigenhändig gemeinsam mit Ayatollah Tabassi, dem Verwalter des Vermögens und Wächter des Mausoleums von Imam Riza (a.), die Grabstätte. Der dabei aufgesammelte Staub gilt als eines der wertvollsten Geschenke, die man von der Verwaltung des Mausoleums Imam Rizas (a.) erhalten kann.

Im Dienst auf Gottes Weg

[1] Enkel von Imam Husain und damit Nachkomme des Propheten

 

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