Ich wünsche nicht mehr jene Welt von
Farben, von Düften, von Licht,
Ich rieche den schonen Jasmin, die zierliche Nelke nicht.
Mich findet kein Augenblick nun geneigt den Verführungen mehr;
Nicht feurige Tulpe, nicht weiß die Lilie jungfräulich hehr.
Ich suche das Morgenrot nicht des
Lenzmonds, der auftut den Flieder,
Ich sehne nach loderndem Rot des Erguwans mich nicht wieder.
Still ward ich: zög‘ auch jeden Tag ein anderer Frühling ins
Land -
Ich wandle zu Gärten nicht mehr - ich bin von der Rose
verbrannt.