Der Wind wirft Staub in unsre
Wimpern,
Und selbst das Mondlicht stäubt -
Laß uns ein Lied auf unsrer Laute klimpern,
Das und betäubt.
Armselig wir! Wir Dichter! Arm
und selig!
Wie Licht auf Licht
Vom Himmel tropft: So glänzt der Vers allmählich
Und wird Gedicht.
Streift Staub und Tränen aus
den Wimpern. Lacht doch!
Und lächelnd sei der letzte Trunk kredenzt ...
Vielleicht, daß Erinnerung dieser Nacht noch
in Tausend Jahren glänzt ...