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Die Carol-I.-Moschee, auch bekannt als Marea-Moschee von Constanța
und Mahmud-II.-Moschee, ist eine
Moschee
in der ostrumänischen Stadt Constanța.
Sie wurde in der Zeit 1910 bis 1912 n.Chr. erbaut. Auftraggeber
war der damalige rumänischen König Karl I., nach dem sie
schließlich auch benannt wurde. Sie befindet sich in der Straße
Stradă Arhiepiscopiei nr. 5.
An der Planung für den Bau waren
der Ingenieur George (Gogu) Constantinescu und der Architekt
Victor Stefanescu beteiligt. Als Vorbild könnte die
Haci Veyiszade Moschee in in
Konya
gedient haben.
Die Carol-I.-Moschee besteht aus Stahlbeton. Das
Minarett wurde im Stil der
Mauren
mit einer eine Höhe von 47 Metern erbaut. Die Carol-I.-Moschee
wurde anstelle einer alten
Moschee von 1822 n.Chr.
Der deutscher Maler Paul Dahlen (1881 - 1954 n.Chr.) hat
während seines Rumänienaufenthaltes im ersten Weltkrieg um
1917 n.Chr. hat ein Aquarell der Carol-I.-Moschee angefertigt.
